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Klaus Neumeier ist jetzt Vorstandsmitglied im Wirtschaftsforum Region Passau
Die Mitgliederversammlung des Wirtschaftsforums der Region Passau e. V. hat turnusgemäß eine neue Vorstandschaft gewählt. Mit Klaus Neumeier (CEO der Sumida AG) ist jetzt ein zugkräftiges neues Mitglied mit langjähriger internationaler Erfahrung in der Automobilindustrie im Vorstand vertreten. Neumeier tritt die Nachfolge von Gernot Hein, Kommunikationschef bei der ZF Passau, an.
Vorstandsvorsitzender des Wirtschaftsforums bleibt Christian Just (FP Finanzpartner AG). Ebenso wurden die beiden stellvertretenden Vorsitzenden, Dr. Achim Dilling (Kanzler der Universität Passau) und Günther Schober (Bevollmächtigter des Vorstandes der AOK Bayern), einstimmig wieder im Amt bestätigt. Weiterhin vertreten sind Florian Gams (1. Bürgermeister der Stadt Vilshofen), Andreas Jakob (1. Bürgermeister Markt Ruhstorf) sowie Roland Kobler (Vertriebsdirektor Sparkasse Passau).
Stellvertretend für den Oberbürgermeister der Stadt Passau bleibt Werner Lang (Leiter Referat Wirtschaft, Marketing und Arbeit Stadt Passau) in der Vorstandschaft. Roland Gruber (Leiter Kreisentwicklung Landkreis Passau) wurde als Vertreter des Landrats des Landkreises Passau bestätigt.
Nicht mehr zur Wahl stellte sich Gernot Hein (Direktor Kommunikation & Public Affairs ZF Friedrichshafen AG, Division Industrietechnik), der sich in den letzten Jahren für den Verein und die Projekte stark engagiert hat.
Klaus Neumeier ist jetzt Vorstandsmitglied im Wirtschaftsforum Region Passau
Die Mitgliederversammlung des Wirtschaftsforums der Region Passau e. V. hat turnusgemäß eine neue Vorstandschaft gewählt. Mit Klaus Neumeier (CEO der Sumida AG) ist jetzt ein zugkräftiges neues Mitglied mit langjähriger internationaler Erfahrung in der Automobilindustrie im Vorstand vertreten. Neumeier tritt die Nachfolge von Gernot Hein, Kommunikationschef bei der ZF Passau, an.
Vorstandsvorsitzender des Wirtschaftsforums bleibt Christian Just (FP Finanzpartner AG). Ebenso wurden die beiden stellvertretenden Vorsitzenden, Dr. Achim Dilling (Kanzler der Universität Passau) und Günther Schober (Bevollmächtigter des Vorstandes der AOK Bayern), einstimmig wieder im Amt bestätigt. Weiterhin vertreten sind Florian Gams (1. Bürgermeister der Stadt Vilshofen), Andreas Jakob (1. Bürgermeister Markt Ruhstorf) sowie Roland Kobler (Vertriebsdirektor Sparkasse Passau).
Stellvertretend für den Oberbürgermeister der Stadt Passau bleibt Werner Lang (Leiter Referat Wirtschaft, Marketing und Arbeit Stadt Passau) in der Vorstandschaft. Roland Gruber (Leiter Kreisentwicklung Landkreis Passau) wurde als Vertreter des Landrats des Landkreises Passau bestätigt.
Nicht mehr zur Wahl stellte sich Gernot Hein (Direktor Kommunikation & Public Affairs ZF Friedrichshafen AG, Division Industrietechnik), der sich in den letzten Jahren für den Verein und die Projekte stark engagiert hat.

Siemens-Tochter
Flender verkauft

Siemens-Tochter
Flender verkauft

Modehaus Frey klagt gegen
Lock down

Cham. Die Inhaberin der Unternehmens-gruppe Frey aus Cham, Caroline Frey, will die Schließung ihrer sieben Mode- und Möbelhäuser in Ostbayern nicht mehr hinnehmen und hat daher den Klageweg beschritten. Zunächst hatte die Juristin sieben Anträge auf Ausnahmegenehmigung gestellt, um zumindest Terminshopping möglich zu machen. Damit scheiterte Frey allerdings. Nun klagt sie beim Bayerischen Verwaltungs-gerichtshof grundsätzlich auf eine Öffnung ihrer Mode- und Möbelgeschäfte.


Mamming: Vorzeige-Werk für Trockenmörtel im Bau

Für zehn Millionen Euro entsteht gerade in Mamming (Kreis Dingolfing-Landau) ein Trockenmörtel-Werk. Das Osnabrücker Baustoffunternehmen Sievert investiert in den Standort zusammen mit der Firma Karl Mossandl aus Dingolfing, die unter anderem in der Sand-Kies-Produktion tätig ist. Der Neubau soll das modernste und energieeffizienteste Trockenmörtel-Werk Europas werden und ab 2022 jährlich über 100.000 Tonnen Trockenbaustoffe produzieren.


Zentrifugenhersteller Hiller

legt bestes Ergebnis der Firmengeschichte vor

Hiller, Zentrifugenhersteller aus Vilsbiburg  hat 2020 das bislang beste Ergebnis seiner Firmengeschichte verzeichnet. Der Umsatz stieg nach eigenen Angaben um zwölf Prozent auf 39 Millionen Euro. Die Gewinnbeteiligung wird deshalb dieses Mal höher ausfallen. Außerdem erhalten alle Mitarbeiter eine Lohnerhöhung um zwei Prozent. Das Familienunternehmen gehört seit 2018 zur Schweizer Ferrum-Gruppe. Hiller konnte hierdurch 2020 von einem besseren globalen Marktzutritt profitieren und einige Projekte innerhalb der Gruppe realisieren. Ferrum will dieses Jahr 1,6 Millionen Euro in Hiller investieren.


Straubing: Sanitär Heinze investiert in Ausstellungsneubau

Das Unternehmen Heinze aus Oberbayern errichtet an seinem Standort im Hafen Straubing-Sand ein neues Ausstellungs- und Schulungsgebäude für den Sanitär- und Heizungsgroßhandel. Als Ergänzung zum bestehenden Betriebsgebäude wird eine dreigeschossige Ausstellung für Bäder, Heizung und Lüftung erstellt. Der Spatenstich war am Donnerstag. Wie das Unternehmen auf Anfrage mitteilte, ist eine Investitions-summe von 5,5 bis sechs Millionen Euro eingeplant. Mit der Fertigstellung werde eine der größten Ausstellungen in Niederbayern und der Oberpfalz entstehen, sagt Niederlassungsleiter Artur Renz. Der Standort in Straubing eröffnete 2002. Seither ist die Zahl der Mitarbeiter nach eigenen Angaben von 15 auf 127 gewachsen.


Verkauf der Siemens-Tochter

Flender vollzogen

Ruhstorf/München. Der Verkauf der Flender GmbH ist vollzogen: Siemens meldete gestern den Abschluss der 2,025 Milliarden Euro teuren Transaktion. Betroffen davon ist die einstige Wind-Sparte in Ruhstorf (Lkr. Passau), die mit rund 120 Mitarbeitern vor knapp einem Jahr von Siemens zur Tochter Flender wechselte. Neuer Eigentümer der Flender GmbH (ca. 8600 Mitarbeiter) mit Sitz in Bocholt (NRW) ist das Finanzunternehmen Carlyle Group. Siemens hat laut Mitteilung von gestern „einen Abgangsgewinn in Höhe eines mittleren dreistelligen Millionenbetrags realisiert“. In der „Portfolio Companies“ der Siemens AG verbleiben nach dem Flender-Verkauf noch fünf Einheiten mit über 15.000 Beschäftigten


Mehr Güter an Bayerns Häfen

Regensburg (pnp)  Die sechs bayerischen Häfen, die zur Bayernhafen-Gruppe aus Regensburg gehören, haben nach Unternehmensangaben vergangenes Jahr 8,75 Millionen Tonnen Güter per Schiff und Bahn umgeschlagen. Das seien 94 Prozent des Güterumschlages des Vorjahres. Dabei stieg der Schiffsgüterumschlag 2020 um 6,5 Prozent auf 3,16 Millionen Tonnen im Vergleich zu 2019. Der Bahnumschlag ging um 11,6 Prozent auf 5,59 Millionen Tonnen zurück. Zu Bayernhafen gehören die Häfen in Regensburg, Passau, Aschaffenburg, Bamberg, Nürnberg und Roth. Die gesamte Umschlagsmenge entspreche rund 1 400 eingesparten Lastwagenfahrten pro Tag bei jeweils etwa 17,2 Tonnen Ladung. Per Schiff und Bahn werden an den sechs Standorten Agrargüter, Baustoffe, Nahrungsmittel, Brennstoffe und Industriegüter wie Maschinen und Autoteile sowie Schwergut transportiert. Einige Güterzugverbindungen sind seit 2020 neu hinzugekommen, etwa zwischen Aschaffenburg und Novara in Norditalien sowie zwischen Nürnberg und dem Seehafen Triest. Neuerdings ist auch Passau mit Hamburg, Bremerhaven, Bremen und Wilhelmshaven verbunden.


Siemens schließt Produktion

in Ruhstorf

Der Siemens-Produktionsstandort Ruhstorf wird geschlossen. Der Interessenausgleich für 330 Mitarbeiter ist gefunden, ab 30. Sep-tember 2023 ist Schluss mit der Produktion von Großmotoren bzw. Niederspannungs-motoren und Niederspannungsfrequenz-umrichtern in Niederbayern. Die Lichter in der Produktion gehen dann Ende 2023 aus. Zunächst war das Produktionsende bereits 2022 geplant. Die Arbeitnehmerseite hatte die Verlängerung noch herausgehandelt.

„Erwartungsgemäß“ sei die Entscheidung gekommen, sagte Betriebsratsvorsitzende Elke Malcher gegenüber der PNP. Was ist mit der Hoffnung auf einen Investor, der die Produktion mit 330 Menschen weiter betreiben wollte, die Vision, die die IG Metall vor wenigen Wochen noch präsentiert hatte? Geplatzt. „Die Pläne wurden nach sorgfältiger Prüfung als nicht umsetzbar beurteilt“, so die Betriebsratsvorsitzende. Es habe eine langfristige Perspektive gefehlt.

Es war demnach nicht auszuschließen, dass die Siemens-Produktion nur ein gutes Finanzgeschäft wird, das in wenigen Jahren weiter verkauft oder sogar abgewickelt wird. Dann bliebe den Mitarbeitern gar nichts mehr. Darum wählte der Betriebsrat den harten Schnitt, den Interessenausgleich.


Einhell bestätigt Rekordergebnis

Der Werkzeughersteller Einhell mit Sitz in Landau hat die Anfang des Jahres aufgestellte Rekordprognose für 2020 bestätigt: 724,7 Millionen Euro Umsatz im Jahr 2020 – so viel wie noch nie in der Firmengeschichte, teilte der Werkzeughersteller mit. Der Umsatz aus dem Jahr 2019 (605,7 Millionen Euro) wurde somit um rund 119 Millionen Euro über-troffen. Das Ergebnis vor Steuern hat sich 2020 im Vergleich zu 2019 fast verdoppelt: Nach vorläufigen Zahlen machte Einhell einen Gewinn von 57 Millionen Euro. Dank eines „unerwartet erfolgreichen Geschäftsverlaufs in den Monaten November und Dezember 2020“ übertraf Einhell die prognostizierte Vorsteuer-Rendite von sieben Prozent sogar noch, teilte das Unternehmen mit. Trotz Geschäftsschließungen und Ausgangs-beschränkungen in verschiedenen Ländern habe sich der Umsatz auch im Januar und Februar 2021 sehr positiv entwickelt, was den Vorstand optimistisch auf den weiteren Geschäftsverlauf blicken lasse.


Goldsteig plant Werksausbau  in Stephansposching

Stephansposching 24.02.2021. Im Industrie-gebiet soll künftig mehr Milch verarbeitet werden – zu Butter. Das plant jedenfalls die Goldsteig Käsereinen Bayerwald GmbH mit dem zweiten Bauabschnitt. Konkret sollen die Kapazitäten von 385 Tonnen Milch pro Tag auf 550 Tonnen pro Tag gesteigert werden. Trotz vereinzelter Beden-ken stimmte das Gremium dem Ausbau uneingeschränkt zu.

In seiner Sitzung am Dienstagabend debattierte der Gemeinderat Stephans-posching als Standortgemeinde über den Ausbau. Zur Erklärung: Das Goldsteig-Werk hat sowohl eine Plattlinger Vorwahl als auch eine Plattlinger Adresse. Es liegt an der Plattlinger Werner-von-Siemens-Straße. Die Gemeindegrenze verläuft jedoch exakt entlang dieser Straße, weshalb der Betrieb auf Stephansposchinger Gemeindebereich liegt. Die Stadt Plattling wird als Erschließungsgemeinde im Verfahren beteiligt.


Mitte 2021 soll das "Comeback"

der Kur kommen

Regensburg/Bad Füssing (obx) - Medizinische Vorsorgemaßnahmen in den Heilbädern sollen wieder zu Pflichtleistungen der Krankenkassen werden. Das hat die Bundesregierung nach mehr als zwei Jahrzehnten des Bemühens von Heilbädern, Politikern und Medizinern bereits im Dezember beschlossen. Die Entscheidung gilt als Meilenstein: Bisher war es der indivi-duellen - und bisweilen schwer nach-zuvollziehenden - Entscheidung der Kassen überlassen, ob sie einem Kurantrag zustimmen oder ihn ablehnen. Jetzt ist erstmals ein konkreter Zeitplan bekannt geworden, wann Bundestag und Bundesrat den Entwurf aus dem Haus von Bundes-gesundheitsminister Jens Spahn beraten und ihn beschließen werden: Demnach könnte das Vorhaben bereits im Juni dieses Jahres in Kraft treten.

Der Gesetzentwurf, der Kassenkuren künftig wieder zur Pflichtleistung macht, könnte Deutschlands mehr als 300 und Bayerns mehr als 50 durch die Corona-Krise gebeutelten Kurorten zusätzliche Millionenumsätze bescheren.


Freiwilligenprogramm bei

ebm-papst Landshut erfolgreich beendet

Landshut, 17.02.2021  Die ebm-papst Landshut GmbH hat das Freiwilligen-programm zur Sicherung der Zukunfts-fähigkeit des Standorts Landshut erfolgreich beendet. Betriebsrat und Geschäftsführung haben abschließend geprüft und kamen zum folgenden Fazit: Das gesetzte Ziel konnte nahezu erreicht werden. Damit sind be-triebsbedingte Beendigungskündigungen nicht mehr notwendig. Der noch geringfügig bestehende Personalüberhang kann über interne Versetzungen abgedeckt werden. Die Geschäftsführung und der Betriebsrat haben die Landshuter Mitarbeiter in den vergange-nen Tagen gemeinsam darüber informiert.

Thomas Wagner, Verhandlungsführer und designierter Vorsitzender der Geschäfts-führung der ebm-papst Gruppe, zum Abschluss des Freiwilligenprogramms: „Wir freuen uns sehr, dass das Freiwilligen-programm so erfolgreich funktioniert hat und nun keine betriebsbedingten Kündigungen notwendig sind. Doch jetzt müssen wir weiter nach vorne schauen. Um gemeinsam die Ziele des Landshuter Wegs zu erreichen und den aktuell hohen Auftragsbestand für uns zu nutzen, müssen wir alle Kräfte bündeln.“


ZF mit Umsatzminus und

Verlust in 2020

Friedrichshafen/Passau 15.02.2021  Angesichts der Turbulenzen in der Autobranche und gestiegener Kosten für Investitionen und Abfindungen hat der Autozulieferer ZF das vergangene Jahr mit einem dicken Umsatzminus und einem Nettoverlust abgeschlossen. Wie das Friedrichshafener Unternehmen heute auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte, sanken die Erlöse im Jahresvergleich um rund elf Prozent auf 32,6 Milliarden Euro. Zum Nettoergebnis machte der Konzern noch keine konkreten Angaben, kündigte jedoch an, dass es „deutlich negativ“ ausfallen werde. Detaillierte Angaben will das Unternehmen am 18. März bei seiner Bilanz-Pressekonferenz machen.

Im Jahr 2019 hatte ZF noch einen kleinen Gewinn von 350 Millionen Euro erwirtschaftet. ZF hat Werke in Passau, Thyrnau  sowie nach der Übernahme und Eingliederung von TRW auch im oberbayerischen Aschau.

Allein bis Ende Juni belief sich das Umsatzminus im Jahresvergleich auf 27 Prozent. Vom Frühsommer an liefen die Geschäfte wieder besser, auch dank eines spürbaren Aufschwungs im Auto-Wachstumsmarkt China. Das deutliche Minus beim Jahresergebnis führt der Konzern auch auf „hohe Vorleistungen für Zukunfts-aufgaben“ zurück, ohne darauf näher einzugehen. 


Bewerbung für Bayerns Best 50

Bis zum 31. März können sich Unternehmen unter www.bb50.de für den Wettbewerb „Bayerns Best 50“ bewerben. Mit der Auszeichnung werden inhabergeführte Unternehmen geehrt, die in den vergangenen fünf Jahren ein überdurchschnittliches Mitarbeiter- und Umsatzwachstum erzielen konnten. Außerdem wird aus den Reihen der besten 50 die „Bayerische Unternehmerin des Jahres“ ausgezeichnet. Die hohe Ausbildungs-bereitschaft des Mittelstands wird mit einem Sonderpreis gewürdigt.


Jobmesse der THD erstmals online

Deggendorf. Die „firstcontact“, die Jobmesse, bei der Studierende und Personal-verantwortliche Kontakt knüpfen können, findet am 13. April erstmals virtuell statt. Unternehmen, die sich beteiligen wollen, können sich  beim Verein First Contact der TH Deggendorf bewerben. (Achtung: Anmeldefrist läuft ab!)

info@firstcontact-ev.de


Klaus Neumeier (SUMIDA) ist jetzt Vorstandsmitglied im Wirtschaftsforum Region Passau

Die Mitgliederversammlung des Wirtschafts-forums der Region Passau e. V. hat turnus-gemäß eine neue Vorstandschaft gewählt. Mit Klaus Neumeier (CEO der Sumida AG) ist jetzt ein zugkräftiges neues Mitglied mit lang-jähriger internationaler Erfahrung in der Automobilindustrie im Vorstand vertreten. Neumeier tritt die Nachfolge von Gernot Hein, Kommunikationschef bei der ZF Passau, an.

Vorstandsvorsitzender des Wirtschaftsforums bleibt Christian Just (FP Finanzpartner AG). Ebenso wurden die beiden stellvertretenden Vorsitzenden, Dr. Achim Dilling (Kanzler der Universität Passau) und Günther Schober (Bevollmächtigter des Vorstandes der AOK Bayern), einstimmig wieder im Amt bestätigt. Weiterhin vertreten sind Florian Gams (1. Bürgermeister der Stadt Vilshofen), Andreas Jakob (1. Bürgermeister Markt Ruhstorf) sowie Roland Kobler (Vertriebsdirektor Sparkasse Passau).

Stellvertretend für den Oberbürgermeister der Stadt Passau bleibt Werner Lang (Leiter Referat Wirtschaft, Marketing und Arbeit Stadt Passau) in der Vorstandschaft. Roland Gruber (Leiter Kreisentwicklung Landkreis Passau) wurde als Vertreter des Landrats des Landkreises Passau bestätigt.

Nicht mehr zur Wahl stellte sich Gernot Hein (Direktor Kommunikation & Public Affairs ZF Friedrichshafen AG, Division Industrietechnik), der sich in den letzten Jahren für den Verein und die Projekte stark engagiert hat.


Mymuesli schließt fast alle Filialen

Der Müslihersteller Mymuesli aus Passau schließt 20 seiner 23 Filialen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Unternehmen will sich 2021 aus dem eigenen stationären Geschäft weitestgehend zurückziehen und rückt sein Online-Geschäft stärker in den Fokus, heißt es in einer Pressemitteilung . In den Läden arbeiten rund 130 Voll- und Teilzeitkräfte. Wie viele endgültig ihren Job verlieren, steht noch nicht fest, teilte eine Sprecherin des Unternehmens auf Nachfrage mit. Es werde nach Lösungen gesucht, um die Situation abzufedern. Die Schließungen erfolgen in den kommenden zwölf bis 24 Monaten. Nur die stationären Läden in Passau, München und Geislingen (Baden-Württemberg) bleiben bestehen. Die Firma erklärt ihr Vorgehen mit den Folgen der Corona-Pandemie. Durch die Lockdowns seien die Umsätze in den Filialen weit abgesunken. Auch wenn Lebensmittelgeschäfte geöffnet bleiben durften, sei der versiegende Publikumsverkehr deutlich zu spüren gewesen. In den Nicht-Lockdown-Monaten seien die Umsätze bis zu 80 Prozent geringer als im Vorjahr gewesen. Einen Teil der Ausfälle habe man 2020 über den Online- und Lebensmitteleinzelhandel kompensieren können. Für 2021 müsse die Firma nun zu nachhaltigeren Mitteln greifen.


Straubing: Amazon bringt neben
130 regulären Arbeitsplätzen Jobs
für 350 Fahrer

130 Arbeitsplätze sollen im neuen Amazon-Logistikzentrum in Straubing entstehen. Nach Unternehmensangaben wird der Immo-bilieninvestor Goodman auf einem 37.200 qm großen Erbbaugrundstück im Hafen Straubing-Sand ein Logistikobjekt mit rund
9.500 qm Fläche und ein Parkhaus mit etwa 26.500 qm Geschossfläche errichten. Amazon wird das Objekt mieten. Neben den 130 Arbeitsplätzen direkt im Logistikzentrum im Hafen werde bei den Amazon-Lieferpartnern Arbeit für rund 350 Fahrer entstehen.


Weiterer Stellenabbau bei Rehau 

Der Stellenabbau im Werk 11 der Firma Rehau in Viechtach geht weiter. Nachdem sich der Automobilzulieferer im vergangenen Jahr bereits von rund 100 Beschäftigten getrennt hat, sollen bis Mitte kommenden Jahres weitere Stellen im zweistelligen Bereich gestrichen werden. Das hat das Unternehmen mit Hauptsitz im oberfränkischen Rehau auf Nachfrage bestätigt.

Von weiteren „Stellen im zweistelligen Bereich“, die gestrichen werden, ist die Rede. „Genauer definieren können wir die Zahl leider aktuell nicht, da diese von der weiteren Auftragslage abhängt. Auch werden durch Verlagerungen aus anderen Standorten neue Arbeitsplätze in Viechtach geschaffen, die einem weiteren Abbau entgegenwirken“, wird Alexander Ziehr, Leiter des Rehau-Werks 11, in der Rehau-Stellungnahme zitiert. Man werde „selbstverständlich alles in unserer Macht Stehende tun, um Arbeitsplätze zu sichern“. Ziehr weiter: „Wir sind uns des schmerzhaften Einschnitts für die gesamte Organisation bewusst.“ Er kündigt an, dass für die betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer „schnell Klarheit“ geschaffen und „gute und faire Lösungen“ gefunden werden sollen.


Auszeichnung für Rohde & Schwarz

Das Rohde & Schwarz-Werk Teisnach ist Gesamtsieger des Manufacturing Excellence Award“ (MX Award) 2020. Laut einer Mitteilung würdigte die Jury mit der Auszeichnung „innovative Lösungen in Produktionsbetrieben“. Die Trophäe wurde im kleinen Rahmen in Bremen überreicht. Bei der Veranstaltung, die online übertragen wurde, betonte Michael Loibl, Interims-Werkleiter in Teisnach, der Award sei eine „Gemeinschaftsleistung“ aller Mitarbeiter.


Weiss Elektrotechnik GmbH übernimmt Standort in Polen

Die Weiss Elektrotechnik GmbH aus Johanniskirchen (Lkr. Rottal-Inn) hat kürzlich die immateriellen Werte, dazu gehören Kundenlisten und technische Fertigungsunterlagen, sowie den polnischen Fertigungsstandort der Ulmer Transformatoren GmbH (Hauptsitz in Baden-Württemberg) erworben. Der Kauf des polnischen Fertigungsstandorts ist die bereits vierte Firmenübernahme der Weiss Elektrotechnik GmbH und die erste im nichtdeutschen Sprachraum. Durch den Kauf erweitert Weiss sein Produktangebot in den Bereichen Printtransformatoren, Steuer- und Trenntransformatoren und Netzteile.


Berufskleidungshersteller Gustav Wahler von HAIX übernommen

Das Unternehmen HAIX, Hersteller von Funktionsschuhen und -bekleidung aus Mainburg,  hat den Berufskleidungshersteller Gustav Wahler übernommen. Der Standort der Firma Wahler in Hengersberg werde mit allen 33 Mitarbeitern weitergeführt, teilte HAIX mit. Wahler beliefere unter anderem die Deutsche Bahn, die Bundeswehr und die Bundespolizei. Haix beschäftigt nach eigenen Angaben weltweit etwa 1 700 Mitarbeiter. Im Jahr 2019 produzierte das Unternehmen mehr als 1,4 Millionen Paar Schuhe und erzielte einen Umsatz von 147 Millionen Euro. 


Internationale Handwerksmesse
erneut abgesagt

Die vom 10. bis 14. März geplante IHM 2021 wurde abgesagt. Das teilte die GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH als Veranstalterorganisation mit. Die Verant-wortlichen bedauern die Absage. Laut einer Mitteilung gebe es aber in der jetzigen Phase der Pandemiebewältigung keine andere Möglichkeit. Nachdem schon die IHM 2020 nicht stattfinden konnte, hatten sie nun auf 2021 gehofft, wie Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), betont: „Unsere Handwerksbetriebe brauchen Messen, um ihre Produkte, Innovationen und Dienstleistungen zu präsentieren und die Kontakte zur Geschäftsanbahnung zu nutzen.“ Außerdem fehle die Messe zur Darstellung „unserer Leistungsfähigkeit in Verbindung mit politischen Diskussionsforen wie dem ,Münchener Spitzengespräch der Deutschen Wirtschaft‘ mit der Bundeskanzlerin“. Bayerns oberster Handwerksvertreter, BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl, nennt die Absage einen „harten Schlag für das bayerische Handwerk und angrenzende Wirtschaftszweige“. Der Termin für die nächste IHM: 9. bis 13. März 2022 auf dem Messegelände München.


Einhell fährt in der Krise einen Rekordumsatz ein

Einen neuen Rekordumsatz hat der Werkzeughersteller Einhell aus Landau an der Isar im vergangenen Jahr erwirtschaftet. Nach vorläufigen Zahlen beträgt dieser 720 bis 725 Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. 2019 belief sich der Umsatz auf 605,7 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Ertragsteuern liege zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht vor, hieß es weiter. Für das Geschäftsjahr 2021 geht Einhell von einem Umsatz aus, der auf gleicher Höhe wie im Vorjahr liegt beziehungsweise um zwei bis drei Prozent höher. Die geplante Rendite vor Steuern werde in etwa sieben Prozent betragen. Das Unternehmen weist jedoch darauf hin, dass diese Prognose größere Unsicherheiten enthält, vor allem bedingt durch die Corona-Pandemie. Es sei nur schwer absehbar, ob und wie sich die aktuellen und möglichen künftigen Ausgangssperren auf die Vertriebskanäle in den einzelnen Märkten auswirken. Außerdem seien die Produktions- und Frachtkapazitäten angespannt, was zu Verzögerungen bei den chinesischen Lieferanten des Landauer Werkzeugherstellers führen könnte. Eine ungünstige Rohstoffpreisentwicklung sowie steigende Seefrachtkosten könnten sich ebenfalls auf das Ergebnis auswirken. Dennoch sei der Vorstand zuversichtlich, dass das Unternehmen diese Probleme besser als die Mitbewerber lösen und weitere Marktanteile gewinnen werde.


ASIS wieder ohne Fremdbeteiligung

Die Firma Asis aus Landshut ist wieder zu 100 Prozent in Eigenbesitz. Dafür hat das Automatisierungsunternehmen 49 Prozent der Asis-Firmenanteile von der Sturm Holding aus Salching (Kreis Straubing-Bogen) zurückgekauft, die der Anlagenbauer vor elf Jahren erworben hatte. Mittlerweile plane und setze Asis selbst schlüsselfertige Komplettanlagen zur Nasslack- und Pulverbeschichtung um, teilte die Landshuter Firma mit. Aktuell wird das bislang größte Projekt der Firmengeschichte abgewickelt, eine Pulver-Emaillieranlage für Herdteile nach neuestem Industrie-4.0-Standard als kompletter Neubau. Asis exportiert nach eigenen Angaben von vier Standorten in Deutschland und einem Tochterunternehmen bei Shanghai in über 30 Länder weltweit.


Adler Mode: Insolvenz in Eigenverantwortung

Die Adler Modemärkte AG hat Insolvenz beantragt. Genauer: Insolvenz in Eigenverantwortung. Das heißt: das Unternehmen soll saniert werden. Betroffen sind rund 3.350 Mitarbeiter in derzeit laut Unternehmensangaben 171 Modemärkten, der Großteil, 142, in Deutschland. 24 Filialen befinden sich in Österreich, unter anderem in Salzburg und Wels, weitere in Luxemburg und der Schweiz. In Bayern gibt es 21 Modemärkte von Adler mit insgesamt 769 Beschäftigten. Die Standorte in Südostbayern sind in Passau (17 Beschäftigten) sowie Ergolding und Straubing, wo jeweils zehn Frauen und Männer arbeiten. Außerdem befindet sich ein Geschäft in Traunreut. Hauptsitz des Unternehmens, das 2019 knapp 500 Mio. Euro umsetzte, ist im unterfränkischen Haibach.
Das Landgericht Aschaffenburg bestätigte gestern den Eingang des Insolvenzantrags. Eine Unternehmenssprecherin betonte gestern gegenüber der PNP, dass „geplant ist, sämtliche Standorte in Deutschland nach dem 31. Januar 2021 wieder zu eröffnen“. Dazu werde auch das Online- und telefonische Bestell-Angebot aufrechterhalten.

Als Ursache für den Schlingerkurs wird „die aufgrund der Corona-bedingten Umsatzein-brüche entstandene Liquiditätslücke“ angegeben.


TWD Fibres beendet Insolvenzverfahren

Das Textilunternehmen TWD Fibres aus Deggendorf ist aus dem Insolvenzverfahren ausgeschieden. Der vorgelegte Insolvenzplan wurde rechtskräftig bestätigt, meldet das Amtsgericht Deggendorf. Im Juni hatte das Unternehmen Insolvenz angemeldet. Es blieb in Eigenverwaltung, der Sanierungsexperte Michael Klemm ergänzte die Geschäftsleitung. Zusammen wurde der Insolvenzplan erarbeitet. Klemm wird Ende des Jahres das Unternehmen wieder verlassen. TWD Fibres beschäftigt etwa 480 Mitarbeiter und stellt Garne aus Polyester und Polyamid unter anderem für Sportbekleidung her. 


Amazon siedelt sich in Straubing an

Der US-Konzern Amazon plant ein Logistikzentrum mit über 100 Arbeitsplätzen im Hafen Straubing-Sand. Das bestätigte Andreas Löffert, Geschäftsleiter des Zweckverbands Hafen Straubing-Sand (ZVH), auf Nachfrage der Landshuter Zeitung. „Aufgrund der hervorragenden Infrastruktur unseres trimodalen Hafens für Logistik-ansiedlungen projektieren wir (ZVH) aktuell die Ansiedlung eines Amazon-Verteilzentrums im Hafen Straubing-Sand.“ Bei der Ansiedlung des Amazon-Verteilzentrums, die kleinste logistische Einheit zur Belieferung des Endkunden, werden laut Löffert besondere und verbindliche Nachhaltigkeitsstandards berücksichtigt und mehr als 100 Arbeitsplätze geschaffen. Zudem geht die Zweckverbands-spitze davon aus, „dass sich Amazon auch gesellschaftlich vor Ort engagieren wird“. Der Zweckverband begrüße die Ansiedlung ausdrücklich und sieht sie als „Stärkung des Hafens in seiner Funktion als Güterverkehrsz-entrum“. Zu Straubing, der Stadt der nach-wachsenden Rohstoffe, passe, so ist aus dem Zweckverband zu hören, dass Amazon aktuell als das Unternehmen für Schlagzeilen sorgt, das auf der ganzen Welt am meisten in erneuerbare Energien investiert. Das Amazon-Logistikzentrum in Straubing wird das erste in Niederbayern sein. Amazon betreibt in der Region bereits ein Logistikzentrum in Moosburg (Kreis Freising), ein weiteres ist in Nittenau (Kreis Schwandorf) geplant.


OMV verkauft Tankstellen-Netz

Der österreichische Energie-Konzern OMV verkauft sein deutsches Tankstellennetz für 485 Millionen Euro an die britische EG Group. 285 Tankstellen im süddeutschen Raum wechseln damit den Besitzer. Die OMV wolle ihre Aktivitäten in Deutschland auf die Petrochemie in der Raffinerie Burghausen konzentrieren. „Wir setzen damit einen weiteren Schritt unseres Devestitions-programms von zwei Milliarden Euro um und realisieren mit dieser Veräußerung einen Entschuldungseffekt für die OMV von etwa einer halben Milliarde Euro“, sagte OMV-Chef Rainer Seele. Der teilstaatliche österreichische Konzern (23 Mrd. Euro Konzernumsatz, 20.000 Mitarbeiter) gehört zu den Investoren in die Gas-Pipeline Nord Stream 2. 


Sieben niederbayerische Firmen
unter „Bayerns Best 50“

Sieben Unternehmen aus Niederbayern gehören zu den 50 wachstumsstärksten Mittelständlern in Bayern. Vom Wirt-schaftsministerium sind sie deshalb mit dem Preis „Bayerns Best 50“ ausgezeichnet worden. Die Auszeichnung „Bayerns Best 50“ ehrt Betriebe, die in den vergangenen Jahren bei Umsatz und Mitarbeiterzahl über-durchschnittlich gewachsen sind. Die diesjährigen Sieger haben in den vergan-genen fünf Jahren die Anzahl ihrer Mitarbeiter um 86 Prozent und ihren Umsatz um 105 Prozent erhöht.

Das sind die Preisträger aus Niederbayern: der Softwareentwickler 4Process aus Passau, das Baumaschinenhandelsunternehmen Beutlhauser aus Passau, der Entwickler von Spielekonsolen-Eingabegeräten Endor aus Landshut, der Werkzeug- und Maschinen-bauer Jelba aus Hauzenberg (Kreis Passau), der Softwareentwickler Tcon aus Plattling (Kreis Deggendorf), das Haustechnikunter-nehmen Weigerstorfer aus Freyung und der Fahrradhändler Würdinger aus Vilshofen (Kreis Passau). Würdinger erhielt neben der „Bayerns Best 50“-Auszeichnung auch einen Sonderpreis für besonderes Ausbildungs-engagement (höchste Quote an Azubis im Verhältnis zur Mitarbeiterzahl).


DEG: TWD Fibres erholt sich
aus Insolvenz

Das Textilunternehmen TWD Fibres aus Deggendorf wird voraussichtlich Mitte Dezember aus dem Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung ausscheiden, in dem sich das Unternehmen seit dem Sommer befindet. Das teilte Sanierungsexperte Michael Klemm auf Anfrage mit. Der Betrieb wird mit seinen rund 480 Mitarbeitern weitergeführt. TWD Fibres stellt Garne aus Polyester und Polyamid unter anderem für Sportbekleidung her. Durch die Corona-Krise war das Unternehmen in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten. Momentan verzeichnet die Firma laut Klemm stabile Umsätze und Auftragseingänge. Der Sanierungsexperte wird Ende des Jahres aus der Geschäftsführung ausscheiden.


"Silicon Vilstal" als „Mein gutes Beispiel 2020“ ausgezeichnet

Zwei Unternehmen aus Ostbayern sind von der Bertelsmann-Stiftung beim Wettbewerb „Mein gutes Beispiel 2020“ ausgezeichnet worden. Die Organisation Silicon Vilstal aus Geisenhausen (Kreis Landshut) und die Brauerei Lammsbräu aus Neumarkt in der Oberpfalz sind beide in der Sonderpreiskategorie „Starke Region – Starke Gemeinschaft“ geehrt worden, teilte die Stiftung mit. Ausgezeichnet werden Firmen, die sich für die Gemeinschaft engagieren, innovative Geschäftsmodelle vorantreiben oder regional besonders verwurzelt sind.


BMW: Für 25 Mio.- Euro Erweiterung
in Wackersdorf

BMW hat rund 25 Millionen Euro in den Bau eines neuen Logistikgebäudes in seinem Werk in Wackersdorf (Kreis Schwandorf) investiert. Der Neubau wurde kürzlich fertiggestellt, teilte das Unternehmen am Freitagnachmittag mit. Der Betrieb sei bereits aufgenommen worden. In dem rund 20.000 Quadratmeter großen Komplex werden Fahrzeuggroßteile verpackt und für den internationalen Versand vorbereitet. Das Werk Wackersdorf fungiert als Versorgungszentrum für BMW-Partner und Montagewerke in aller Welt. Die Fahrzeugteile, teils von BMW eigengefertigte, teils von externen Lieferanten, werden in Wackersdorf angeliefert. Dort werden sie in Sets von jeweils 24 Fahrzeugen verpackt und per Überseecontainer in die Montagewerke weitertransportiert. Der Neubau der Halle war nach Angaben von BMW aufgrund der Expansion der Cockpitfertigung notwendig geworden. Diese befindet sich auch in Wackersdorf. Ein weiterer Grund für den zusätzlichen Flächenbedarf in der Auslandsversorgung: die zunehmende Vielfalt an Fahrzeugvarianten in den zu beliefernden Werken. Als erstes und bisher einziges Gebäude am Wackersdorfer Standort ist die neue Halle baulich dazu ausgelegt, dort Hochvoltspeicher in großer Zahl umzuschlagen. 

Bis 2023 wird das Unternehmen
25 elektrifizierte Modelle in seinem Produktportfolio anbieten. Wackersdorf wird somit zukünftig auch vermehrt Fahrzeugteile für elektrifizierte Fahrzeuge umschlagen.


Zettl Group produziert FFP2-Masken

Die Zettl Group in Weng  (Lkrs. LA) produziert seit Anfang Dezember FFP2-Masken. Dazu wurde eine der modernsten Produktions-anlagen zur Fertigung zertifizierter FFP2-Masken in Betrieb genommen. Nach der Aushändigung der Zertifizierungsurkunde durch den Geschäftsführer von DEKRA Deutschland, Jörg-Timm Kilisch, wird die automatisierte Fertigungsanlage im Beisein von Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (FW) und Verbraucherschutzminister Thorsten Glauber in Betrieb genommen. Künftig sollen in Weng nach dem Anlauf monatlich sechs bis zu zehn Millionen FFP2-Masken pro Monat gefertigt werden. Es handelt sich dabei um ein Projekt des Maskenverbundes Bayern. Dem gehören das Unternehmen Sandler in Schwarzenbach an der Saale an, das das Vlies für die Masken liefert. Die moderne automatisierte Anlage kommt von PIA Automation in Amberg.


Grenzüberschreitendes Gründerzentrum (GreG) des Landkreises Freyung-Grafenau eröffnet „light“

Freyung. Nach fast einem Jahr Vorbereitungen steht das Grenzüberschreitende Gründer-zentrum (GreG) in der Grafenauer Straße 22 offen für Neugierige, Gründer und Ideen, wenn auch vorerst nur virtuell. In diesem Corona-Jahr werden keine Startups mehr einziehen und auf interaktive Netzwerk-Events in den neuen Räumlichkeiten muss der Trägerverein GreG Freyung-Grafenau e. V. auch verzichten - aber online steht das Team schon bereit und lädt zum virtuellen Bayerwald Hackathon.

Auf fast 250 qm steht Gründern des Landkreises eine neue Anlaufstelle zur Verfügung.  Zwölf Arbeitsplätze im CoWorking-Bereich und ein Büro für den Sprung in die regionale Verankerung stehen bereit, Glasfaser-Internet und interaktive Konferenz- und Ton-Technik bieten die ideale digitale Ausstattung für die Umsetzung innovativer Ideen.

„Gerade in der Startup-Phase ist es wichtig, dass man sich mit Gleichgesinnten austauschen kann. Zudem ist es fruchtbar, dass man Menschen um sich hat, die helfen und unterstützen. Genau das wollen wir hier am grenzüberschreitenden Gründerzentrum in Freyung bieten. Darüber hinaus wollen wir aber auch die Zusammenarbeit mit Tschechien forcieren - dafür bietet das GreG perfekte und hervorragende Voraus-setzungen“, so Sebastian Gruber, Land-rat Freyung-Grafenau.


16 Mio. Euro für BioCubator Straubing

Rund 16 Millionen Euro fließen schon bald in die Erweiterung des Technologie- und Gründerzentrums „BioCubator“ in Straubing. Das ist eine von 50 Maßnahmen der neuen Bioökonomiestrategie, die Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) vorgestellt hat.
Fossile Import-Rohstoffe sollen Schritt für Schritt durch heimische, nachwachsende Rohstoffe ersetzt werden. Produkte, die bisher etwa aus Erdöl hergestellt wurden, sollen künftig auf Biobasis aus Holz, Stroh oder Pflanzenteilen gefertigt werden. Profitieren wird davon unter anderem die Forst- und Landwirtschaft, deren Potenzial noch effektiver genutzt werden soll. Mitgestaltet hat die Strategie „Zukunft.Bioökonomie.Bayern“ unter anderem auch Professor Volker Sieber. Er ist Sprecher des Sachverständigenrates Bioökonomie Bayern sowie Rektor und Lehrstuhlinhaber am TUM-Campus Straubing.


Bäckerei Mareis stellt 200. Mitarbeiter ein

Der Vilsbiburger Familienbetrieb wächst weiter und hat in diesen Tagen den 200. Mitarbeiter eingestellt. Firmenchef Anton Mareis begrüßte Anfang November Silvano Rödl  zu seinem ersten Arbeitstag in der Tradtionsbäckerei und überreichte ihm passend zum Jubiläum einen Brezenkranz in Form der Zahl 200. Mareis: „Dass wir als Bäckerei Mareis weiter wachsen, ist ein schöner Beweis dafür, dass wir mit unserer Arbeit den Geschmack unserer Kunden treffen. Gerade um unsere große Tradition als Familienunternehmen erfolgreich weiterführen zu können, wollen wir permanent in die Zukunft investieren und freuen uns sehr über die Vergrößerung unserer Belegschaft.“

Ende November schafft die Bäckerei Mareis mit der Eröffnung des 14. Fachgeschäftes weitere Arbeitsplätze in der Region.


Motorenfabrik Hatz zweimal
in USA ausgezeichnet

Gleich zweimal ist die Firma Hatz aus Ruhstorf beim „Diesel Progress Summit 2020“ vom nordamerikanischen Fachverlag KHL ausgezeichnet worden. Der Preis für den „Motor des Jahres bis 130 Kilowatt“ ging an den Dreizylinder Hatz 3H50T. Der Stromerzeuger Hatz fiPMG überzeugte in der Rubrik „Neue Antriebstechnologie“, teilt das Unternehmen mit. Hatz stellt Industriemotoren und -aggregate her.


Trotz Krise: Fenecon wächst

Der Deggendorfer Stromspeicherspezialist Fenecon expandiert und richtete heuer einen zweiten Firmenstandort ein, wie es in einer Mitteilung heißt. Die Firma erstellt Stromspeichersysteme, liefert also Komplettsysteme – bestehend aus Batterie, Wechselrichter und dem „bereits vielfach ausgezeichneten Energiemanagement-System FEMS“. Fenecon konnte außerdem ein Mitarbeiterwachstum von über 50 Prozent verzeichnen. „Neben Verstärkung in Verwaltung, Produktion und Logistik kamen drei neue Führungskräfte in das Unternehmen“, heißt es in der Mitteilung. Der Anteil an Ingenieuren und Akademikern liege bei etwa zwei Dritteln aller Mitarbeiter des „Energy Engineering“ Unternehmens. Michael Miedl ist neuer Finanzleiter, Markus Bregler neu im Vertrieb und Annette Schwabenhaus neue Marketingleiterin. „Alle Mitarbeiter, die in diesem Jahr zu uns kamen begeistern durch ihre neuen Impulse“, sagt Fenecon-Geschäftsführer Franz-Josef Feilmeier.


Heim + Handwerk in München abgesagt

Das Messeduo Heim+Handwerk und FOOD & LIFE, das vom 25. bis 29. November in MÜnchen stattfinden sollte, ist abgesagt. Steigende Infektionszahlen und nicht berechenbare Rahmenbedingungen und Restriktionen für die Aussteller sowie eine zunehmende Unsicherheit auf Seiten der Aussteller und Besucher hätten zu dieser Entscheidung geführt, so Dieter Dohr, Vorsitzender der Geschäftsführung der Veranstalterorganisation GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH, über die Absage.


Ergoldinger Bosch Druck erneut verkauft

Die insolvente Firma Bosch-Druck aus Ergolding (Kreis Landshut) hat einen Käufer gefunden. Esser Printsolutions aus Bretten bei Karlsruhe übernimmt den Betrieb mit seinen 40 Mitarbeitern, teilte das Unternehmen mit. Der Betrieb wird unter dem Namen Esser Drucksolutions fortgeführt. Die Esser-Gruppe hat somit künftig 120 Mitarbeiter. Die Schwesterfirmen sind im gleichen Marktsegment tätig, der Fokus liegt auf Digitaldruck. Der weitaus größere Unternehmensbereich bei Bosch Druck war allerdings bislang Offsetdruck.


200.000 BMW i3 mit Elektroantrieb und innovativer Leichtbau aus Niederbayern produziert

Im BMW Group Werk Leipzig ist der 200.000ste BMW i3 vom Band gelaufen. Die Elektroantriebs- und Leichtbautechnologie für das weltweit meistverkaufte Elektrofahrzeug im Premium-Kompaktsegment stammt aus Niederbayern. Als Kompetenzzentren für E-Antriebsproduktion und innovativen Leichtbau liefern die BMW Group Werke in Dingolfing und Landshut zentrale Komponenten nach Leipzig. Während der Hochvoltspeicher, das E-Getriebe sowie das Aluminium-Chassis aus Dingolfing kommen, steuert Landshut den Elektromotor, das Cockpit sowie Strukturbauteile aus Leichtmetall bei.

Vor sieben Jahren legte der BMW i3 den Grundstein für Elektro- und emissionsfreie Mobilität bei der BMW Group. Seitdem laufen in Dingolfing im Serienbetrieb die Hochvoltspeicher für das Modell vom Band. Über Jahre hinweg hat sich das Werk zudem zum Kompetenzzentrum für E-Antriebsproduktion entwickelt: Inhouse werden hier auf acht Produktionslinien hochintegrierte E-Antriebskomponenten, also Batteriemodule, Hochvoltbatterien und E-Motoren für elektrifizierte Fahrzeuge hergestellt. In den kommenden Jahren wird die Produktionskapazität noch weiter deutlich erhöht. Von ursprünglich 8.000 Quadratmetern im Jahr 2015 wird sich die Produktionsfläche des Kompetenzzentrums E-Antriebsproduktion auf 80.000 Quadratmeter verzehnfachen. Schon 2022 werden allein in Dingolfing E-Antriebe für über eine halbe Million elektrifizierte Fahrzeuge pro Jahr gefertigt werden.


Einhell schraubt Erwartung weiter hoch

Das Corona-Jahr kurbelt weltweit das Geschäft der Einhell AG an. Jetzt hat das Unternehmen, das für den Heimwerkermarkt produziert, seine Geschäftserwartung 2020 erneut nach oben korrigiert, nachdem am Ende des dritten Quartals der Umsatz ca. 530 Mio. Euro betrug (Vorjahr: 463,0 Mio). Die Umsatzerwartung für 2020 wird nun mit 670 Mio. Euro (bisher ca. 630 Mio) angegeben. Die Rendite erhöht sich auf rund 6,5 Prozent (vorher ca. 6). Voraussetzung seien keine erneuten Ausgangssperren durch eine zweite Corona-Welle.


Starthilfe fürkreative Gründer vergeben

In Bayern können sich 27 technologie-orientierte Start-ups  über weitere Unterstützung freuen: Eine Expertenjury hat die Gewinner der neunten Wettbewerbsphase des Programms „Start?Zuschuss!“ des Wirtschaftsministeriums, gekürt.

Die Sieger aus Niederbayern: MilkScout und IFOX Systems (beide Landshut) sowie Easy2Parts (Deggendorf).

Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger erklärt in einer Mitteilung: „Start-ups sind die Mittelständler und Arbeitgeber von morgen. Mit ihren innovativen Ideen sichern sie die künftige Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft.“ Gute Ideen fänden sich in ganz Bayern, so Aiwanger, weshalb die Zuschüsse auch in alle Regierungsbezirke gehen.

Laut Ministerium haben sich mehr als 100 Start-ups in der aktuellen Wettbewerbsphase für „Start?Zuschuss!“ beworben. Die Gewinner erhalten eine Förderung von bis zu 36000 Euro für ihre jeweiligen Anlaufkosten. Die hohe Nachfrage zeigt laut Aiwanger die Notwendigkeit dieser Förderung. Weil gerade in der Corona-Zeit gute Ideen gefragt seien, wurde das Budget deutlich erhöht.

Die 27 Jung-Unternehmen können nun ein Jahr lang mit dem Zuschuss rechnen.

Der Start für die neue Wettbewerbsphase wird auf www.gruenderland. bayern/finanzierung-foerderung/startzuschuss/ bekannt gegeben. Digitale Start-ups, deren Gründung maximal zwei Jahre zurückliegt, können sich dann bewerben.


Röhrnbacher Hotel Jagdhof mit Auszeichnungen überhäuft –
„Leuchtturm in der Region“

Zum exklusiven Kreis der besten Wellness-Hotels in Deutschland gehört auch heuer wieder das Fünf-Sterne-Hotel Jagdhof. Die deutsche Hotelklassifizierung hat den hohen Standard in diesem Herbst bestätigt.

Seit Jahren heimst der Familienbetrieb Preise ein – diesmal sind es: drei Lilien beim „Relax Guide“, der „Wellness Heaven Award“, die Ehrung „Connoisseur Circle und Travelers‘ Choice 2020 Best of Best“ und der „HolidayCheck Gold Award“.Letzterer konnte zum dritten Mal in Folge gewonnen werden – verliehen wird er, wenn man mindestens fünf Jahre in Folge ausgezeichnet wird.

Um diese Erfolge zu würdigen, kam eine große Schar von Gratulanten in das Wellness-Hotel, die alle voll des Lobes waren. Landrat Sebastian Gruber bezeichnet den Jagdhof als Aushängeschild der Region, „einem Leuchtturm“ in der Tourismusbranche. „Gäste, die Luxus und die Qualität von fünf Sternen wollen, werden in die Region gezogen, und das tut uns allen gut“, betonte Gruber.

Die Familie Ritzinger freute sich natürlich über diese Bestätigung ihrer Arbeit. „Das steht für kontinuierliche Qualität und vor allem für das entgegengebrachte Vertrauen unserer Gäste.“ Es sei auch für ein 5-Sterne-Haus nicht immer leicht, auf dem erarbeiteten Level zu bleiben. Das ist Tag für Tag harte Arbeit und stetes Bemühen um Weiterverbesserung“, betont die Familie.


Die aktuellen Ausgaben

 Ausgabe Ndb. Nr. 15

 


 


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Nr. 9

   

 


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Startausgabe Passau:

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Aktuelles aus der Region Landshut

Landshuter Brauhaus braut mit frischen Kräften

"Die Gesellschaft braucht wieder Zuversicht"

 

Landshut, 3.3.2021  Das Landshuter Brauhaus setzt seinen strategisch angelegten Imagewandel mit einem jungen Team konsequent fort:

  • Neuer Braumeister ist Tobias Gmeiner; der Absolvent der Hochschule Weihenstephan hat zuvor im Brauhaus gelernt und ist seit November 2020 im Unternehmen. Er tritt in die großen Fußstapfen von Stefan Blieninger, der das Haus Richtung Brauerei Wittmann verlässt;
  • Alex Gschlössl ist der neue Mann für Designthemen
  • Stefan Manhart soll für frischen Wind in Marketing und Vertriebsorgen. Er kommt selbst aus dem Veranstaltungsbereich mit einem entsprechende Netzwerk.
  • Klaus Kreitmeier, selbst Gastronom aus Leidenschaft, betreut die Gastronomie und den Handel.  

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Geisenhausener Bäckerei Rauchensteiner plant Neubau

Produktion, Verkauf und Café an der B 299

Geisenhausen 21.02.21  Die Bäckerei Rauchensteiner möchte direkt an der Bundesstraße 299 eine neue Produktionsstätte errichten und dazu ein geräumiges Café mit überdachten Sitzplätzen im Freien. Hinter der Planung stehen Inhaberin Elisabeth Rauchensteiner-Holzner und Juniorchefin Julia Holzner, die zugleich Meisterin im Bäckerei- und Konditoreihandwerk ist. Beide Frauen begründeten im Gespräch mit der Landshuter Zeitung, warum die Fertigung in der Kirchstraße nicht zukunftsfähig und damit nicht mehr zeitgemäß sei: „Zu klein, mit zu geringen Kühlmöglichkeiten und für die Mitarbeiter zu eng und unbequem.“ Die An- und Auslieferung sei im Zentrum beengt und eine dauernde Lärmbelästigung für die Anwohner – noch dazu frühmorgens. Besonders betonten die beiden Chefinnen, dass keine Industrieproduktion entstehen soll, sondern „die gewohnte Handwerksqualität“ beibehalten wird.

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„Sie leben Umweltverantwortung vor“

Urkunde des Bayerischen Umweltministeriums für „Riebl-Siebdruck“ und
„Nemela Sanitär- und Heizungstechnik“

Landshut 19.02.2021 Den beiden Unternehmen „Nemela Sanitär- und Heizungstechnik“ (Landshut) sowie „Riebl-Siebdruck“ (Ergoldingg) wurde vergangene Woche eine besondere Ehre zuteil: Weil sie sich seit vielen Jahren im Rahmen des „Umwelt- und Klimapakt Bayern“ mit zahlreichen betrieblichen Maßnahmen vorbildlich für den Umweltschutz engagieren, sind sie von Oberbürgermeister Alexander Putz mit einer Urkunde des Bayerischen Umweltministeriums ausgezeichnet worden.

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SCHOTT bleibt auch in der Corona-Krise erfolgreich

Umsatzwachstum im Gesamtkonzern und am Standort Landshut

Landshut, 20. 01.2020  Der internationale Spezialglaskonzern SCHOTT, der mit seinen beiden Werken in Landshut zu einem der größten Arbeitgeber der Region zählt, setzt seine positive Entwicklung weiter fort und stellt die Weichen für weiteres Wachstum. Auch unter den Einwirkungen der Corona-Pandemie konnte SCHOTT im Geschäftsjahr 2020 seine wesentlichen Finanzkennzahlen weiter verbessern oder auf dem Niveau des Vorjahres halten. Der Standort Landshut hat ebenfalls erneut ein Umsatzwachstum zu verzeichnen.

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EBM-Papst-Chef Brandl wechselt zu Dräxlmaier

Stefan Brandl wird beim Autozulieferer für Strategie zuständig sein

Vilsbiburg, 18.01.2021 Stefan Brandl, CEO des Ventilatoren- und Motorenherstellers EBM-Papst, verlässt das Unternehmen nach 30 Jahren. Der 52-Jährige wechselt zum Autozulieferer Dräxlmaier aus Vilsbiburg. Für Brandl ist es eine Rückkehr in heimische Gefilde, er war Leiter des Landshuter EBM-Papst-Standorts, bevor er in die Firmenzentrale nach Baden-Württemberg wechselte.

Brandl verlässt die Unternehmens-gruppe aus Mulfingen, an deren Spitze er seit 2017 stand, zum 30. Juni.

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Firma Zettl aus Weng setzt auch nach Pandemie auf Masken

16 Mio. Euro Invest für neue Halle und bis zu 100 neue Mitarbeiter
für Produktion von FFP2-Masken

Weng 04.12.2020 Für 16 Millionen Euro baut die Zettl Group derzeit in Weng eine neuen Halle zur Maskenproduktion. Auf den 3.000 Quadratmetern können bis zu 20 Fertigungsmaschinen aufgestellt werden. 90 Prozent der produzierten Masken sollen in Zukunft FFP2-Masken sein, denn der Bedarf – im klinischen Bereich, in den Altenheimen, oder auch für Lehrer und Polizei – sei auch nach der Pandemie groß.

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Weber Hyraulik baut Stellen in Wörth a.d.Isar ab

Unternehmen will sich neu ausrichten

Wörth 04.12.2020 Für die Firma Weber-Hydraulik am Standort Wörth steht eine Neuausrichtung an, um fit für eine erfolgreiche Zukunft zu werden, das teilte das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit. Zu den dafür notwendigen „herausfordernden Maßnahmen“ gehöre auch der betriebsbedingte Abbau von Arbeitsplätzen am Standort Wörth, heißt es in der Mitteilung weiter.

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ebm-Papst: Stellenabbau mit Freiwilligenprogramm

ebm-Papst streicht bis Ende 2022 am Standort Landshut 131 Arbeitsplätze

Landshut, 01.12.2020 Mit einem Freiwilligenprogramm will das Unternehmen ebm-Papst an seinem Standort in Landshut 131 Arbeitsplätze abbauen. Das teilte der Ventilatoren- und Motorenhersteller aus Baden-Württemberg bei einer Telefonkonferenz am Montag mit. Die Pläne sind seit Juni bekannt, die Verhandlungen zwischen Betriebsrat und Geschäftsführung liefen seit August (wir berichteten). Die Maßnahme ist Teil eines Pakets, mit dem das Unternehmen seine wirtschaftliche Lage verbessern will. ebm-Papst gehört zu den größten Arbeitgebern in der Region.

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Aus Ziegelsand ohne Brand

Ziegelwerke Leipfinger-Bader entwickeln ersten Innenwand-Vollziegel aus recyceltem Material

Vatersdorf 26.11.2020 Ein Ziegel, der nicht gebrannt wird und kaum neue Ressourcen verbraucht? Diese Vorstellung schien bisher im Bereich des Unmöglichen zu liegen. Im Rahmen des Forschungsprojektes „Kaltziegel“ haben die Ziegelwerke Leipfinger-Bader (Vatersdorf) nun jedoch den Grundstein für eine völlig neue Generation von Mauerziegel gelegt – und stellen einen besonders nachhaltigen Vollziegel vor.

 

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Mipa und Landshuter Lackfabrik fusionieren

Landshut 16.11.2020 Die Landshuter Lackfabrik und der international operierende Farben- und Lackhersteller Mipa aus Essenbach (Kreis Landshut) fusionieren zum 1. Januar 2021. Mipa hatte die insolvente Landshuter Firma mit knapp 60 Mitarbeitern bereits im Dezember 2018 übernommen und bisher als eigenständiges Unternehmen weitergeführt.

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Newalu veredelt Aluminium für E-Limousine Lucid Air

Leichtbau-Zulieferer baut neue Produktionslinien für E-Mobility auf

Delbrück/Altheim 10. 11 2020  Newalu liefert wärmebehandelte und einbaufertige Aluminium-Bauteile für die Fertigung der E-Limousine Air von Lucid Motors, ein US-Automobilunternehmen aus dem Silicon Valley, das sich auf Elektroautos spezialisiert hat. Der Großauftrag in Höhe von mehreren Millionen Euro umfasst Karosserieteile, die über eine große deutsche Gießerei zur Veredelung zu Newalu kommen.

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Dräxlmaier: Erweiterung des Technologiezentrums
am Standort Vilsbiburg

Vilsbiburg 18.10.2020  Durch die Klimaziele und der damit verbundenen Notwendigkeit nachhaltiger Mobilität gewinnt das Thema Elektrifizierung immer mehr an Bedeutung. Als Zulieferer der Premium-Automobilindustrie agiert die DRÄXLMAIER Group hier unmittelbar am Puls der Zeit und ist aktiv an der Entwicklung und Fertigung neuer E-Mobilitätskonzepte beteiligt. Um für diese Transformation ideal gerüstet zu sein, investiert das Unternehmen am Stammsitz in Vilsbiburg in die Erweiterung des örtlichen Technologiezentrums. Als Ergänzung des bereits bestehenden Batterie-Kompetenzzentrums am benachbarten DRÄXLMAIER Standort werden auf über 15.000 Quadratmetern Fläche hochwertige Büroarbeitsplätze, moderne Büroflächen, Werkstattbereiche sowie Labore für Hochvoltanwendungen für Elektroantriebe, Hybrid- und Wasserstofftechnologie entstehen. Zusätzlich wird durch den Neubau ein Plus an Flexibilität am Standort Vilsbiburg geschaffen: Durch flexible Nutzung einiger Areale stehen bei Bedarf Flächen für Entwicklungsaktivitäten zur Verfügung.

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Dräxlmaier: In Vilsbiburg Deutschlands größte zusammenhängende
Photovoltaikanlage mit Ladeinfrastruktur in Betrieb genommen

Vilsbiburg 18.10.2020 Als weiteres Schlüsselelement auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Mobilität hat die DRÄXLMAIER Group in den Bau der derzeit größten Photovoltaikanlage mit angebundener Ladeinfrastruktur in Deutschland investiert. Mit einer Fläche von rund 7.000 Quadratmetern und 1,28 Megawatt Spitzenleistung ist die in Vilsbiburg installierte Photovoltaikanlage fähig, täglich rund 350 Ladepunkte mit reiner Sonnenenergie zu versorgen. So können sowohl elektrische Firmenfahrzeuge als auch Elektroautos von Mitarbeitern besonders umweltfreundlichen Strom beziehen.

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Richtfest beim neuen Dräxlmaier-Standort für
Hochvolt-Batterie-Produktion in Leipzig

Vilsbiburg/Leipzig, 12.10.2020 Die Mobilitätswende und damit verbunden die Elektromobilität sind eine große Herausforderung für die Automobilindustrie. Um für diesen Transformationsprozess gut gerüstet zu sein, investiert die DRÄXLMAIER Group in einen neuen Standort in Leipzig, wo künftig Hochvolt-Batteriesysteme für einen Premium-SUV gefertigt werden.

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Schritt für Schritt in eine neue Normalität: Das BMW Group Werk Landshut erhöht sukzessive das Produktionsvolumen.

Zahlreiche Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeiter.

Landshut11.05.2020. Für die weltweite Fahrzeugfertigung der BMW Group laufen im Werk Landshut die Fäden zusammen: Das größte Komponentenwerk der BMW Group beliefert das globale Produktionsnetz des Konzerns und hat damit eine zentrale Position inne.

Dementsprechend stand das Werk während der Corona-Pandemie nur über Ostern komplett still. Im Zuge der Produktionswiederanläufe in den Fahrzeug- und Motorenwerken erhöht der Standort Landshut nun schrittweise sein Produktionsvolumen in Richtung Normalbetrieb. Zahlreiche Maßnahmen schützen dabei die Gesundheit der Mitarbeiter und stellen die Einhaltung der Hygienevorschriften sicher. Der – in manchen Bereichen verpflichtende – Einsatz von Mund-Nase-Masken ergänzt die Abstandsregeln.

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Änderung in der Geschäftsführung bei Dräxlmaier

CEO Jürgen Otto macht den Weg frei für eine personelle Neuausrichtung der DRÄXLMAIER Group.

Vilsbiburg, 31. März 2020. Nach erfolgreichem Abschluss der strukturellen Weiterentwicklung der DRÄXLMAIER Group hat sich CEO Jürgen Otto dazu entschlossen, den Weg für die personelle Neuausrichtung der DRÄXLMAIER Group ab dem 1. April frei zu machen.
 

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Leipfinger-Bader übernimmt Tonality
Vatersdorf, 11.03.2020 Der Ziegelhersteller Leipfinger-Bader aus Vatersdorf hat den Fassadenziegel-Hersteller Tonality aus Weroth (Rheinland-Pfalz) übernommen. Mit dem Kauf erweitert das Unternehmen seine keramische Produktpalette für Wohn-, Gewerbe- und Industrieobjekte. Die 35 Mitarbeiter in Weroth werden übernommen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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BMW Group Werk Landshut unter neuer Leitung

Dr. Stefan Kasperowski tritt zum 1. September 2019 die Nachfolge von Dr. Peter Fallböhmer an

Landshut, 30. 08.2019. Zum 1. September 2019 wird Dr. Stefan Kasperowski (54) neuer Leiter des BMW Group Werks Landshut. Der promovierte Maschinenbauer folgt damit auf Dr. Peter Fallböhmer (51), der den Innovationsstandort seit 2014 als Leiter der Leichtmetall-Gießerei und seit Juli 2017 als Werksleiter maßgeblich geprägt hat.

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HiveMQ holt Dirk Pfefferle als Head of Sales und Mitglied der Geschäftsleitung

Erfahrener IT-Manager soll Vertriebsaktivitäten der Landshuter
IoT-Experten weiter ausbauen

Landshut 02.08.2019 Dirk Pfefferle (52) verstärkt seit 1. August 2019 das Führungsteam des erfolgreichen IoT-Spezialisten HiveMQ. Als Head of Sales und Mitglied der Geschäftsleitung soll der erfahrene Manager Vertriebsstrategie und -aktivitäten des schnell wachsenden IoT-Startups aus Landshut weiter ausbauen.

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ERLUS AG meldet 105 Mio. Euro Umsatz für Geschäftsjahr 2018

Umsatzwachstum trotz schwieriger Rahmenbedingungen beim Bau von Eigenheimen und bei der Sanierung

Neufahrn i. NB, 19.07.2019. Die ERLUS AG, einer der führenden Hersteller von Dachkeramik und Schornsteinsystemen in Deutschland, erzielte im Geschäftsjahr 2018 einen Umsatz von 105,0 Mio. Euro (104,1 Mio. Euro in 2017). „Wir sind zufrieden, dass wir angesichts des nach wie vor schwierigen Marktumfeldes ein Umsatzwachstum erwirtschaften konnten“, so Vorstand Peter Hoffmann.

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Axalta investiert am Standort Essenbach/Altheim in Anlagen für gebondete Metallic-Pulverlacke

Neue hochmoderne Anlage für Kapazitätserweiterung, Effizienzsteigerung und noch besseren Kundenservice

Basel/Altheim 19.07.2019 Axalta (NYSE: AXTA), ein führender, weltweiter Anbieter von Flüssig- und Pulverlacken gab heute den Ausbau seines Standortes Landshut/Altheim bekannt. Dort wird eine weitere Produktionsanlage für die Herstellung gebondeter Metallic-Pulverlacke installiert, wie sie bereits im französischen Werk Montbrison existiert.

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Nördlich Wolfgang entsteht ein Wohnpark mit 70 Einheiten

OB Putz besucht Baustelle: Privater Investor investiert bis 2021 rund 21,6 Millionen Euro

 Zu 32 Eigentumswohnungen kommen 38 Mietwohnungen im geförderten Wohnungsbau

 

Landshut 19.07.2019 An der Ecke Altdorfer Straße/Goethestraße/ Hans-Moratscheck-Straße errichtet die Firma K&K Projekt Landshut GmbH derzeit einen neuen Wohnpark mit 70 Einheiten. Neben 32 Eigentumswohnungen, die übrigens schon weit vor ihrer Fertigstellung zu rund 70 Prozent verkauft sind, entstehen auch 38 Mietwohnungen im staatlich geförderten Wohnungsbau. Das Investitionsvolumen liegt bei insgesamt rund 21,6 Millionen Euro brutto. Davon entfallen gut drei Millionen Euro auf den Kaufpreis für das Grundstück, das die GmbH von der Stadt erworben hatte. Bis Februar 2021 soll der Wohnpark fertiggestellt sein.

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Seminar: „Fachkräfte aus dem Ausland? Warum nicht!“

Drei Referenten geben detaillierte und praxisnahe Informationen zum Thema

Landshut 18.04.2019 Die Wirtschaftsförderung des Landkreises Landshut hält am Mittwoch, 8. Mai, um 17 Uhr im Großen Sitzungssaal des Landratsamts ein Seminar ab mit dem Titel „Fachkräfte aus dem Ausland? Warum nicht!“. Drei Referenten geben dabei detaillierte und praxisnahe Informationen zu den Themen „Teilhabe von Geflüchteten am Arbeitsmarkt: Rechtliche Situation und neue Gesetze“, „Anerkennung ausländischer Qualifikationen“ und „Konzept zur Integration von Migranten in die Arbeitswelt und in den Teams“. Die Referenten informieren über die aktuelle Gesetzeslage, über die besten Wege, die Vorteile des Anerkennungsgesetzes zu nutzen, und anhand von konkreten Beispielen, wie die Beschäftigung ausländischer Mitarbeiter gelingen kann.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Seminar-Reihe „Fachkräfte finden, begeistern, binden“ statt, mit der der Landkreis Landshut die hier ansässigen Unternehmen dabei unterstützt, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Für die Seminare werden jeweils namhafte und langjährig erfahrene Referenten verpflichtet, aber auch Auszubildende kommen immer wieder zu Wort. Anmeldungen zu den Seminar-Angeboten werden erbeten unter E-Mail berufsorientierung@landkreis-landshut.de. Informationen über die verschiedenen Themen und Termine sind abrufbar auf der Internet-Seite des Landratsamts Landshut, www.landkreis-landshut.de.

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-Aus MMB Boehr wird Alba MMB

Vilsbiburg 15.04.2019 Der Metall- und Maschinenbauer MMB Boehr – seit Januar in Insolvenz – bleibt in Vilsbiburg, wird aber Tochter des österreichischen Maschinen-
bauunternehmens Alba und heißt zukünftig Alba MMB. Von den ursprünglich 60 Arbeitsplätzen bleiben nur 26 erhalten. Das erklärten der bisherige Firmenchef Stephan Boehr, Insolvenzverwalter Marcus Göbel und der geschäftsführende Gesellschafter von Alba, Anton Naue, am Montag. Boehr wird zum Mit-Geschäftsführer. Das Unternehmen Alba mit Sitz in Forstau in Österreich gehört nach eigenen Angaben zu den Marktführern bei hochwertigen Kunststoffteilen.

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DRÄXLMAIER Group ist auch 2019 ausgezeichneter Arbeitgeber

Der Premium-Automobilzulieferer DRÄXLMAIER wurde aufgrund seiner herausragenden Mitarbeiterorientierung vom Top Employers Institute als Top Arbeitgeber 2019 ausgezeichnet.

Vilsbiburg, 15. 022019 Die DRÄXLMAIER Group hat die Auszeichnung „Top-Arbeitgeber Automotive Deutschland“ auch 2019 – und damit zum zwölften Mal in Folge – erhalten. Somit zählt das Unternehmen in diesem Jahr wieder zum Kreis ausgezeichneter Arbeitgeber der Automobilindustrie in Deutschland. I

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Kostenlose Beratung für Existenzgründer

Hans Lindner Stiftung veranstaltet Informationstag in Landshut

Landshut 14.02.2019  Damit Existenzgründer und Betriebsnachfolger aus Landshut und Umgebung den Weg zu einer erfolgreichen Selbständigkeit sicher und erfolgreich meistern, bietet die Hans Lindner Stiftung kostenfreie Unterstützung in Form eines Informationstages.

Am Mittwoch 27. Februar 2019

haben Interessenten wieder die Möglichkeit, sich im Landratsamt Landshut umfassend von den Experten der Hans Lindner Stiftung unterstützen zu lassen. Die Berater helfen bei strategischen Fragen sowie bei der Erstellung von Businessplan Umsatz- und Ertragsplanung.

Da es sich um Einzelgespräche handelt, ist eine vorherige Terminvereinbarung unter

Tel. 08723/20-2899 oder unter info@Hans-Lindner-Stiftung.de bis spätestens 22. Februar 2019 notwendig. Um individuell auf die Unternehmer eingehen zu können, sollte im Vorfeld eine kurze Beschreibung der Geschäftsidee eingereicht werden. Weitere Infos unter www.Hans-Lindner-Stiftung.de .

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Markt Ergolding: umfangreicher Jahresrückblick auf 2018 erschienen

Ergolding 06.02.2019 Zum ersten Mal brachte der Markt Ergolding einen gesammelten Jahresrückblick über die Aktivitäten des Marktes Ergolding für das vergangene Jahr heraus. Die 68-seitige Broschüre wurde Anfang Februar an alle Haushalte des Marktes Ergolding kostenlos verteilt.

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Neuer Personalleiter im BMW Group Werk Landshut
Karl Hacker folgt auf Barbara Burghardt

Landshut 04.02.2019  Zum 1. Januar hat Karl Hacker im Landshuter Komponentenwerk die Leitung des Personalwesens übernommen. Er folgt auf Barbara Burghardt, die zum Jahresbeginn in die Unternehmenszentrale in München wechselte.

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VR-Bank Landshut: Erneut zweistelliges Wachstum und
ein Ergebnis von rund fünf Millionen Euro

Landshut Januar 2019 „Stabil, solide und erfolgreich“ – klassifiziert Matthias Steck das Jahr 2018 für die VR-Bank Landshut. Der Vorstandsvorsitzende führt den Erfolg aber nicht nur auf eine nachhaltigen Unternehmensstrategie, fundierte Planung und konsequente Umsetzung zurück, sondern auch auf die Dynamik der Wirtschaftsregion Landshut.

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Vilsbiburg: MMB Boehr beantragt Insolvenz

Firmenchef Stephan Boehr „Ich kämpfe um jeden Arbeitsplatz!“

Vilsbiburg 23.01.2019 Der Metall- und Maschinenbauer MMB Boehr mit Sitz in Vilsbiburg hat Insolvenz beantragt. Das bestätigten Firmenchef Stephan Boehr und der vorläufige Insolvenzverwalter Marcus Göbel gestern auf Nachfrage. Ziel des Antrags sei es, die Sanierung des Unternehmens einzuleiten, um den Betrieb dauerhaft fortführen zu können. Die 60 Arbeitsplätze seien vorerst gesichert, wenn die Agentur für Arbeit das Insolvenzgeld übernimmt. Der entsprechende Antrag sei eingereicht.

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US-Wirtschaftsmagazin zählt dc-square zu zehn innovativsten Firmen fürs Internet der Dinge

Landshuter Softwareunternehmen dc-square im Scheinwerfer des US-amerikanischen Wirtschaftsmagazin Insights Success

Landshut 11.01.2019. Das Landshuter Softwareunternehmen dc-square, das sich auf die Vernetzung von Maschinen, Geräten und Applikationen im Internet der Dinge (Internet of Things/IoT) spezialisiert hat, sorgt international für Aufsehen in der Branche. Die Firma ist vom US-amerikanischen Wirtschaftsmagazin Insights Success als eines der weltweit zehn innovativsten IoT-Unternehmen ausgezeichnet worden.

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Generationswechsel bei LWS security group

Peter Loder sen. übergibt Geschäftsführung an Andrea Loder

Landshut 10.01.2019 Loder sen. (66), Inhaber und Geschäftsführer der LWS security group, übergibt zum 1. Januar 2019 die Leitung an seine Tochter Andrea Loder.

„Nach über 46 Jahren im aktiven Berufsleben habe ich mich entschieden, einen Genera-tionswechsel durchzuführen. LWS security group ist als überregionaler Security Dienstleister hervorragend aufgestellt und bestens für die Zukunft gerüstet. Ich freue mich, dass meine Tochter Andrea zukünftig die Fortführung und Weiterentwicklung der Gruppe übernimmt. „Kaum ein anderer Markt ist von solchen persönlichen und öffentlichen Interessen geprägt wie unser Geschäft“, so Peter Loder.

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Schott AG stellt Bauteil für Satellit und ein Spezialpulver für nächste Mars-Mission her

Projekt könnte die Marsforschung revolutionieren

Landshut 8.01.2019. Die NASA schickt 2020 einen Spezialroboter zum Mars, um den Planeten besser als je zuvor zu erforschen. Mit dabei: Spezialglaspulver aus Landshut von Schott. Bei diesem „Mars Oxygen ISRU Experiment“ (MOXIE) geht es um die Nutzung von vor Ort vorhandenen Rohstoffen.

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Postauer Traditionsbetrieb Wenninger Möbelwerkstätten feiert 90-jähriges Firmenjubiläum

Landkreis-Wirtschaftsförderer Ludwig Götz überbrachte Glückwünsche

 Postau 02.01.2019 Auf 90 Jahre Firmengeschichte kann die Firma Wenninger Möbelwerkstätten aus Postau mittlerweile zurückblicken und ist eines der Traditionsunternehmen im Landkreis Landshut. In diesem Zusammenhang besuchte der Wirtschaftsreferent des Landkreises Landshut, Ludwig Götz, die Firma an ihrem Standort in Postau und überbrachte beste Glückwünsche aus dem Landratsamt.

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Leo-Club Landshut holt Christbäume ab

Benefizaktion am 12. Januar in Landshut, Altdorf, Ergolding und Kumhausen

Landshut 27.12.2019 Am Samstag, 12. Januar 2019, läuft in diesem Winter die Christbaumaktion des Leo-Clubs Landshut. Gegen einen Mindestbeitrag von sieben Euro holen die Mitglieder ausgediente Weihnachtsbäume in Landshut, Altdorf, Ergolding und Kumhausen ab und entsorgen sie fachgerecht. Der Erlös dieser Aktion geht an das Tierheim Heinzelwinkl. Unternehmen und Privathaushalte können sich bis 6. Januar unter Telefon 0871/34 557 oder 0179/94 42 477 oder per E-Mail unter leo.christbaumaktion@web.de mit Angabe von Name, Telefonnummer und Adresse anmelden. Der Leo-Club ist die Jugendorganisation des Lions Club Landshut. 31 junge Frauen und Männer engagieren sich mit Benefizprojekten für den guten Zweck in der Region.

 

Wer seinen Christbaum gegen einen Beitrag für das Tierheim Heinzelwinkl von den Leos entsorgen lassen will, kann sich bis zum 6. Januar anmelden.

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dc-square auf Platz 6 beim Deloitte Technology Fast 50 Award 2018
Mit einem Büro im Silicion valey wird jetzt der USA-Einstieg geprobt

Landshut/Silicon Valley 21.12.2018  Das Landshuter Softwareunternehmen dc-square, das sich auf die Vernetzung von Maschinen, Geräten und Applikationen im Internet der Dinge (Internet of Things/IoT) spezialisiert hat, ist vom internationalen Wirtschaftsprüfungsunternehmen Deloitte als eines der 50 wachstumsstärksten Technologieunternehmen Deutschlands ausgezeichnet worden. Der Umsatz von dc-square ist in den vergangenen vier Jahren um mehr als 1.200 Prozent gestiegen. Damit liegt die Firma im Ranking der 50 wachstumsstärksten Technologieunternehmen Deutschlands auf Platz sechs und bekam dafür gerade erst den Deloitte Technology Fast 50 Award 2018 verliehen.

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Leipfinger-Bader investiert zehn Millionen Euro in Gesamtunternehmen

Der Ziegelhersteller setzt auf digitales Baustellenmanagement und fordert Baukostensenkung von der Politik

 

Vatersdorf 19.12.2018 Bei der Jahresabschlussfeier der Leipfinger-Bader (LB) Ziegelwerke am Freitag in Vatersdorf hat Inhaber Thomas Bader eine positive wirtschaftliche Bilanz für das Jahr 2018 gezogen und für die kommenden Monate Investitionen in Höhe von rund zehn Millionen Euro in die drei Standorte Vatersdorf, Puttenhausen bei Mainburg und Schönlind bei Amberg angekündigt. Dadurch sollen die Werke noch energieeffizienter und ökologischer werden – Schwerpunkt ist die Modernisierung des Tunnelofens in Schönlind. Gleichzeitig appellierte Bader an die Politik im Bund und Freistaat, Maßnahmen gegen die stetige Steigerung der Baukosten zu ergreifen.

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Sina Trinkwalder präsentiert ihr neues Buch vorab beim
Five-to-Twelve-Talk 

Am 7. Februar 2018 Podiumsdiskussion im Businesstower Ergolding

Ergolding,18.12.2018. Am 7. Februar 2019 um 11.55 Uhr heißt es im Businesstower in Ergolding wieder: Es ist fünf vor zwölf! Dieses Mal wird Sina Trinkwalder mitdiskutieren, wenn Veranstalter Bernhard Schindler die Frage stellt: Schafft die Digitalisierung Arbeitsplätze ab?

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Pöschl Tabak schließt 2018 erfolgreich ab

Geisenhausen 19.12.2018 Das Tabakunternehmen Pöschl aus Geisenhausen wird das Jahr 2018 mit einem sehr guten Ergebnis abschließen. Davon geht die Geschäftsführung derzeit aus, teilte die Firma am Dienstag mit. Der Umsatz der Unternehmensgruppe wird demnach voraussichtlich wieder bei mehr als 500 Millionen Euro liegen.

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Die vielfältigste Weihnachts-Spendenaktion der Landshuter Wirtschaft

dc-square GmbH stellt jedem Mitarbeiter 1.000 Euro zur Verfügung – Gesamtbetrag 15.000 Euro

 

Landshut 14.12.2018 Im Advent spenden viele Unternehmen für den guten Zweck. Während aber bei den meisten Firmen ein oder wenige Spendenempfänger ausgewählt werden, veranstaltet das Softwareunternehmen dc-square die vielfältigste Weihnachts-Spendenaktion der Landshuter Wirtschaft. Jeder Mitarbeiter bekommt 1000 Euro zur Verfügung und entscheidet selbst, wohin das Geld geht. So werden in diesem Jahr ein Dutzend Vereine, Organisationen und Institutionen mit rund 15.000 Euro unterstützt. Am Freitag hat Geschäftsführer Christian Götz die Initiative vorgestellt und den offiziellen Startschuss für das Projekt gegeben.

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Die Stadt Landshut hat einen neuen Imagefilm präsentiert

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Mipa übernimmt insolvente Landshuter Lackfabrik

Landshut 10.12.2018  Die insolvente Landshuter Lackfabrik hat einen neuen Eigentümer. Der Lackhersteller Mipa aus Essenbach  hat die Firma und den Großteil der Mitarbeiter übernommen. Die Lackfabrik bleibt an ihrem Standort erhalten. Im August hatte die Landshuter Lackfabrik Antrag auf Insolvenz gestellt. Dieser Schritt war nach dem Ausfall von zwei Großkunden notwendig geworden. Die dadurch verursachten Umsatzlücken konnten nicht schnell genug geschlossen werden. Damals beschäftigte die Firma noch rund 80 Mitarbeiter. Für die Lackfabrik habe es auch noch andere Interessenten gegeben, so der Insolvenzverwalter. Das Unternehmen Mipa habe das beste Gesamtpaket für Mitarbeiter und Gläubiger geboten.

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Neuer Imagefilm über den Landkreis Landshut hat Premiere im Wirtschaftsausschuss

„Ein starkes Stück im Herzen Bayerns"


Landkreis Landshut 03.12.2018  Filmpremiere im Landratsamt am Montagnachmittag im Großen Sitzungssaal, als der Aussschuss für Wirtschaft, Energie und Regionalmanagement tagte: vier Minuten lang imposante Impressionen aus dem (Wirtschafts-)Leben im Landkreis Landshut, der mit dem von Isar-TV produzierten Imagefilm als „ein starkes Stück im Herzens Bayerns“ vor allem bei Fachkräften und Unternehmen einen unwiderstehlichen Eindruck hinterlassen will.

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Landkreis Landshut bleibt Zuzugsregion

Gut 158 000 Menschen haben in den Kreisgemeinden ihren Wohnsitz angemeldet

 

28.11.2018 Wohlfühlen mitten in Bayern“: Den Slogan des Landkreises Landshut nehmen sich immer mehr Menschen zu Herzen: Laut den letzten Zahlen des Statistischen Landesamtes waren Ende Juni des Jahres 158 025 Menschen im Landkreis gemeldet – ein neuer Rekordwert.

So waren es zum 30. Juni 2017 noch 156 112 Personen, die im Landkreis lebten. Die bevölkerungsreichste Kommune verbleibt der Markt Ergolding mit 12 599 Einwohnern (2017: 12 359), gefolgt von Essenbach mit 12 070 (11 944) und der Stadt Vilsbiburg mit 11 959 (11 711) Bewohnern. Dabei blieben die Zahlen auch in den ländllichen Gemeinden relativ stabil, zumeist mit leichter Tendenz nach oben.

Landrat Peter Dreier zeigte sich erfreut über die neuen Zahlen: „Die Erhebungen zeigen, dass der Landkreis Landshut Zukunft hat – viele Familien siedeln sich hier an, weil sie die Vorteile des Landkreises schätzen: Die Nähe zur Natur, ein reges Vereinsleben, eine hervorragende Infrastruktur und eine stabile wirtschaftliche Lage. Doch wir müssen bedenken, dass diese Menschen Wohnraum brauchen – wir dürfen deshalb auch den sozialen Wohnungsbau nicht aus den Augen verlieren. Unsere Gemeinden brauchen hier mehr Unterstützung von Bund und Freistaat.“

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Landshut: Stefan Feigl ist neuer Förderer-Vorsitzender

Landshut 15.11.2018 Der Architekt Stefan Feigel ist der neue Vorsitzende der Förderer in Landshut. Er löst damit Dr. Ernst Pöschl ab, der bisher an der Spitze des Vereins stand, der alle vier Jahre die weltberühmte „Landshuter Hochzeit 1475“ ausrichtet. Feigels Wahl ist keine Überraschung. Die Vorstandschaft hatte ihn als Pöschls Nachfolger vorgeschlagen, der sich nicht mehr zur Wahl stellte.

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Kostenlose Beratung für Existenzgründer

Hans Lindner Stiftung veranstaltet Informationstag in Landshut

Am Mittwoch 28. November 2018 haben Interessenten wieder die Möglichkeit, sich im Landratsamt Landshut umfassend von den Experten der Hans Lindner Stiftung unterstützen zu lassen. Die Berater helfen bei strategischen Fragen sowie bei der Erstellung von Businessplan Umsatz- und Ertragsplanung.

Da es sich um Einzelgespräche handelt, ist eine vorherige Terminvereinbarung unter Tel. 08723/20-2899 oder unter info@Hans-Lindner-Stiftung.de bis spätestens 23. November 2018 notwendig. Um individuell auf die Unternehmer eingehen zu können, sollte im Vorfeld eine kurze Beschreibung der Geschäftsidee eingereicht werden. Weitere Infos unter www.Hans-Lindner-Stiftung.de

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Jungheinrich erhöht Prognose für Umsatz

Moosburg 12-11-2018  Der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich hat seinen Wachstumskurs auch im dritten Quartal 2018 fortgesetzt. Wie das Unternehmen, das unter anderem in Moosburg im Landkreis Freising produziert, mitteilte, lag der Umsatz bei 915 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Plus von 9,7 Prozent. Der Auftragsbestand lag Ende September sogar 51 Prozent über dem Vorjahreswert. Jungheinrich profitiert nach eigenen Angaben von der hohen Nachfrage im Logistiksystemgeschäft. Das Unternehmen korrigierte deshalb auch seine Umsatzprognose für 2018 auf mindestens 3,65 Milliarden Euro nach oben.

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ADITO mit „Best Workplace Award 2018“ ausgezeichnet

Geisenhausen, 05.11.2018  Der Software-Hersteller ADITO erreichte in einer Untersuchung des Industrieverbands Büro und Arbeitswelt e.V. (IBA) in Zusammenarbeit mit der Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu Platz 2 in der Sonderkategorie „Bestes Design und Arbeitsatmosphäre“ von allen teilnehmenden Unternehmen. Bei den mittelgroßen Unter-nehmen aus allen Branchen zwischen 50 und 249 Mitarbeitern belegt ADITO Rang 9 und ist damit unter den Top 10 in dieser Kategorie in Deutschland, Österreich und der Schweiz. 

 

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BMW Group und Ecobi gehen strategische Partnerschaft für nachhaltiges Carsharing in der Region Landshut ein.

Elektromobilitätsangebot für die Öffentlichkeit und die Mitarbeiter des BMW Group Werks Landshut – Baustein zur Etablierung einer Energie- und Mobilitätspilotregion Landshut

Landshut.29.102018  Die BMW Group und die Ecobi GmbH beabsichtigen, ein gemeinsames eCarSharing-Pilotprojekt in der Region Landshut aufzusetzen, von dem die Öffentlichkeit und das BMW Group Werk Landshut gleichermaßen profitieren. Während interessierten Bürgern damit ein Zugang zu Elektromobilität eröffnet wird, können die Mitarbeiter des Innovationsstandorts künftig ihre Dienstreisen noch häufiger emissionsfrei und nachhaltig absolvieren.

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Stadt Landshut: Effizient genetzwerkt auf der „Expo Real“

Landshut/München 22.10.2018 Die „Expo Real“ ist Europas größte Fachmesse für Immobilien und Investitionen und findet jeden Oktober in München statt. Sie bildet die gesamte Wertschöpfungskette der internationalen Immobilienbranche ab. Vergangene Woche traf sich dort auf 64.000 Quadratmetern mit knapp 2.100 Ausstellern und mehr als 44.500 Teilnehmern das internationale „Who is who“ der Immobilienwelt, darunter Städte und Regionen aus ganz Europa. Auch die Stadt Landshut nutzte in diesem Jahr die Möglichkeit, wieder mit dabei zu sein: „Für uns ist die Messe ein absoluter Pflichttermin und bietet uns die optimale Gelegenheit, die Stadt Landshut als attraktiven Wirtschafts- und Immobilienstandort zu präsentieren“, so der Leiter des Amtes für Liegenschaften und Wirtschaft, Johann Winklmaier, der die Stadt Landshut gemeinsam mit Claudia Obermaier und Petra Zweckl auf der Messe vertrat.

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90.000 Pflanzen für ein blühendes Ergolding

Bürgermeister Andreas Strauß gibt Startschuss für Begrünung der Lindenstraße

17.10.2018 Die Neugestaltung der Lindenstraße in Ergolding geht in die letzte Runde. Nachdem nun auch die Umgestaltung des Rathausvorplatzes nahezu abgeschlossen ist, beginnen jetzt die Arbeiten an den Grünanlagen vom Rathaus bis zur Kirche St. Peter. Am Mittwoch hat Bürgermeister Andreas Strauß mit Sonja Klaus und Gabriele Salzberger vom Landschaftsarchitekturbüro Büttner + Klaus aus Tiefenbach den offiziellen Startschuss für die umfangreiche Bepflanzung gegeben.

„Schon ab dem kommenden Frühjahr soll Ergolding entlang der Lindenstraße abwechslungsreich und dauerhaft blühen“, sagte Klaus. „Dafür haben wir mit der Marktgemeinde ein umfassendes Grünflächenkonzept entwickelt.“ Jede öffentliche Grünanlage und jeder brach liegende Straßenrandstreifen sei begutachtet und bewertet worden, um die passende Bepflanzung auswählen zu können. 

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Spatenstich LINK Gründerzentrum

Landshut bekommt ein neues Zuhause für Startups und Gründer

Landshut 12.09.2018 Ein traditioneller Spatenstich läutete den Bau des digitalen Gründerzentrums ein – dort sollen junge Start-ups mit etablier-ten Firmen die regionale Wirtschaft fit für die Digitalisierung machen.Bayerns Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer hat bei dieser Gelegenheit  die Förderurkunde für das neue Digitale Gründerzentrum an Oberbürgermeister Putz überreicht.  Über 5,5 Millionen Euro sind für das barrierefreie Gebäude veranschlagt. Der Freistaat übernimmt 3,9 Millionen Euro.

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Foto: Hochschule Landshut    
     

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Wirtschaftsschau in VIB 2018 eröffnet

30.08.2018 Vilsbiburg. Vier Tage Messebetrieb, rund 100 Aussteller, ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, kostenfreier Eintritt und eine gut organisierte Messebetreuung: Das sind die Merkmale der Wirtschaftsschau inVIB, die heute Vormittag nahe der Stadthalle eröffnet wurde.

 

 

 

 

 

 

Landrat Peter Dreier nennt die ehrenamtlich von den Mitgliedern des Wirtschaftsforums organisierte Regionalmesse einen „hervorragenden Platz für regionale Unternehmen, um sich in einem positiven Umfeld zu präsentieren".

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Landshuter Lackfabrik macht mit Insolvenzantrag
Weg für Sanierung frei

Landshut 18.08.2018 Seit dem 7. August läuft bei der Landshuter Lackfabrik ein Insolvenzantragsverfahren. Die Geschäftsführung hatte sich zu diesem Schritt entschlossen, nachdem in diesem Jahr zwei Großkunden ausgefallen sind und die dadurch verursachten Umsatzlücken nicht schnell genug geschlossen werden konnten. Laut LZ sagte Alexander Saponjic, der zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt wurde: „Ich bin absolut zu-versichtlich, dass es dauerhaft mit dem Unternehmen weitergeht.“

Die 80 Mitarbeiter der Lackfabrik erhalten für die kommenden drei Monate zunächst Insolvenz-Ausfallgeld über die Agentur für Arbeit, die Kunden würden weiterhin wie vereinbart beliefert.

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Das Smartphone wird zur Geldbörse
Sparkasse Landshut für das kontaktlose Bezahlen mit dem Smartphone ein

30. 07.2018 Ab dem 30. Juli führt die Sparkasse Landshut das kontaktlose Bezahlen mit dem Smartphone ein. Damit wird das Smartphone zur digitalen Geldbörse und zum ständig verfügbaren Zahlungsmittel im Alltag. Die Sparkasse und Händler bieten ihren Kunden damit, neben der bewährten Kartenzahlung, eine weitere innovative Zahlungsmethode an. Das mobile Bezahlen basiert – wie schon die Girocard kontaktlos – auf der im Handel weit verbreiteten "Near Field Communication"-Technologie (NFC).

Der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Landshut, Dietmar Bruckner, erklärt: „Um mit dem Smartphone bezahlen zu können ist nur die kostenlose App „Mobiles Bezahlen“ aus dem Google Play Store auf dem Android-Smartphone zu installieren. In der App hinterlegt und digitalisiert der Kunde seine physischen Karten. Dazu zählen zunächst die Sparkassen-Card (girocard) und die Sparkassen-Kreditkarte (Mastercard). Weitere Kartenarten, wie z. B. Visa, werden in künftigen Ausbaustufen ergänzt.“

Die Sparkasse Landshut will damit erreichen, dass das Girokonto auch in einer digitalen Bezahl-Welt den Ansprüchen ihrer Kunden voll und ganz gerecht wird. Mehr zu dem Thema „Mobiles Bezahlen“ finden Sie unter www.sparkasse-landshut.de/mobiles-bezahlen

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